Beton-Schule-Gemüsegarten 2 typ S
Produktbeschreibung: Beton-Schule-Gemüsegarten 2 typ S
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Warum sind Hochbeete besser als herkömmliche Bodenbearbeitung? Durch die erhöhte Wuchshöhe des Gemüses haben wir einen leichteren Zugang, was die Arbeit bei der Pflege und Unkrautentfernung erleichtert. Gleichzeitig schützen wir das Gemüse effektiv vor Schädlingen wie Wühlmäusen und Schnecken. Unabhängig von der Bodenqualität im Garten ermöglichen Fäulnisprozesse im Substrat eine verbesserte Wärmeenergieabgabe, was den Anbauzeitraum verlängert. Das Risiko von Zertrampeln durch Hunde oder spielende Kinder wird reduziert. Zudem verleihen Gemüsegärten dem Garten eine dekorative Note, sodass die Hochbeete in repräsentativen Bereichen aufgestellt werden können. Die Möglichkeit, Gemüsepflanzen nach Vorlieben zu trennen, führt zu höheren Erträgen und interessanterem Gemüsegeschmack.
Widerstandsfähigkeit ist durch den Einsatz von Beton als Baumaterial gewährleistet, im Gegensatz zu Holzbeeten, die im Laufe der Zeit verrotten. Unsere Gemüsekisten aus Beton ahmen Strukturen wie Holz, Stein oder Architekturbeton nach und sind daher äußerst ästhetisch.
Geschichteter Aufbau eines Gemüsegartens: Der Boden der Box bleibt offen, aber ein feinmaschiges Netz (maximale Maschenweite 1,5 cm) schützt vor Wühlmäusen. Um den Feuchtigkeitsverlust durch Verdunstung zu begrenzen, werden die Innenwände des Beetes mit Folie ausgekleidet, idealerweise mit Teichfolie. Der untere Teil des Substrats wird mit Zweigen, Baumblättern und klein geschnittenem Rasen vorbereitet. Eine Schicht organischen Düngers und Komposts wird darauf gelegt, wobei jede Schicht gut verdichtet und durchfeuchtet wird. Die hohe Fruchtbarkeit des Hochbeets hängt eng mit dem im Substrat gespeicherten organischen Material zusammen, das sich allmählich zersetzt und dabei Wärme abgibt. Abschließend wird Kompost, der mit Erde aus dem Beutel gemischt werden kann, als letzte Schicht hinzugefügt